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schweres Asthma - was hilft, wenn nichts mehr hilft
Schweres Asthma
Zitat:
Was hilft, wenn nichts mehr hilft
Von Maria Pues, Wiesbaden / Nicht alle Patienten sprechen ausreichend auf die gängigen Asthma-Medikationen an. Ändern könnten dies in absehbarer Zeit neue Möglichkeiten in Therapie und Diagnostik.
»Die Zeit, in der wir Asthma als uniforme Diagnose gesehen haben, ist vorbei«, konstatierte Professor Dr. Roland Buhl vom Universitätsklinikum Mainz auf dem Internistenkongress in Wiesbaden. Das hebe aber bekannte Klassifizierungen nicht auf, sondern ergänze sie. Vor allem schwere Asthmaformen würden nun in verschiedene Subgruppen (Phänotypen) unterschieden und jeweils individuell behandelt. Buhl stellte vier wichtige Phänotypen vor. Welche Therapieoptionen für sie derzeit beziehungsweise in Zukunft zur Verfügung stehen könnten, erläuterte Dr. Stephanie Korn, ebenfalls vom Universitätsklinikum Mainz.
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Themenstarter
Da ich mit dem Begriff eosinophiles Asthma nix anfangen konnte habe ich gegoogelt und bin dann auf diesen Bericht gestossen. Ich finde es sehr interessant, dass nun von verschiedenen Asthmatypen gesprochen wird. So kann die Therapie hoffentlich doch indiviedueller angepasst werden.
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Danke Nixe,
für den interessanten Link.
Es zeichnet sich immer mehr ab, dass bei vielen Erkrankungen die -- personalisierte Medizin -- wohl in naher oder ferner Zukunft, vielen Menschen helfen kann, denen bisher nicht geholfen werden konnte.