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Geschrieben von Carina am 02.05.2017 um 08:21:

  Ein Lichtblick am Horizont für Katzenallergiker?

Peptid Immuntherapie:

Ein Lichtblick am Horizont für Katzenallergiker?


http://www.mein-allergie-portal.com/allergie-gegen-tierhaare/1139-peptid-immuntherapie-ein-lichtblick-am-horizont-fuer-katzenallergiker.html?utm_source=MeinAllergiePortal+Newsletter&utm_campaign=7ecc7a4a72-EMAIL_CAMPAIGN_2017_04_28&utm_medium=email&utm_term=0_2c3bca0bdb-7ecc7a4a72-140940581



Geschrieben von Carina am 09.05.2017 um 08:09:

  Verbessert der monoklonale Antikörper Mepolizumab .......

Mai 2017
Verbessert der monoklonale Antikörper Mepolizumab

als Zusatztherapie die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Menschen mit schwerem eosinophilem Asthma? Dieser Frage gingen amerikanische Forscher in einer aktuellen Studie nach. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in der Fachzeitschrift ‚The Lancet‘.


https://www.lungeninformationsdienst.de/



Geschrieben von Carina am 08.06.2017 um 08:03:

  Luftverschmutzung macht Ambrosia-Pollen aggressive.

Zitat:
Luftverschmutzung macht Ambrosia-Pollen aggressive.

Abgase mit Stickstoffdioxid steigern in Ambrosia-Pflanzen die Allergen-Menge, berichten deutsche Forscher. Zwei Veränderungen fanden die Wissenschaftler dabei – das könnte für Allergiker Folgen haben.


Quelle - Ärztezeitung -

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/article/937377/allergien-luftverschmutzung-macht-ambrosia-pollen-aggressiver.html



Geschrieben von Carina am 21.06.2017 um 15:46:

  Asthma: Weniger Kortison durch den Antikörper Benralizumab

Heute in der Ärztezeitung....

Zitat:

Asthma: Weniger Kortison durch den Antikörper Benralizumab
19. Jun 2017
Der Antikörper Benralizumab kann Menschen mit schwerem eosinophilem Asthma dabei helfen, ihre Dosis an Kortisontabletten deutlich zu senken.



https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/asthma-weniger-kortison-durch-den-antikoerper-benralizumab/index.html



Geschrieben von Carina am 28.06.2017 um 08:31:

  Cortison in Tablettenform: Nebenwirkungen auch nach kurzer Behandlung möglich

Zitat:
Cortison in Tablettenform:

Nebenwirkungen auch nach kurzer Behandlung möglich.

Glukokortikoide, darunter ihr bekanntester Vertreter das Cortison, haben sich in vielen Darreichungsformen als wirksame Allergiemedikamente erwiesen. Es gibt sie als Salben, Nasen- und Augentropfen, zum Inhalieren oder als Tabletten.


https://www.allergieinformationsdienst.de/aktuelles/news/news/article/glukokortikoide-nebenwirkungen-auch-nach-kurzer-behandlungszeit-moeglich.html



Geschrieben von Jacky am 28.06.2017 um 09:33:

 

Carina, soll das jetzt die Kortisonangst weiter anheizen oder beruhigen. Die meisten Menschen können doch solche Zahlen garnicht beurteilen. Für die bleibt nur die Botschaft hängen, die wissen nicht, was sie tuen und vielleicht ist es doch besser das orale Kortison nicht zu nehmen.



Geschrieben von Carina am 28.06.2017 um 11:46:

 

Zitat:
Original von Jacky
Carina, soll das jetzt die Kortisonangst weiter anheizen oder beruhigen. Die meisten Menschen können doch solche Zahlen garnicht beurteilen. Für die bleibt nur die Botschaft hängen, die wissen nicht, was sie tuen und vielleicht ist es doch besser das orale Kortison nicht zu nehmen.



Jacky,

es soll informieren.

Meinst du nicht auch, dass jeder der Medikamente nehmen muss, darüber informiert sein sollte, um die Risiken und Nutzen abschätzen zu können.

Im Text steht, dass ein leicht erhöhtes Risiko besteht, da muss man keine Zahlen interpretieren können, das ist doch eine eher gute Nachricht.
Denn es wird ja sicher keiner davon ausgehen, dass Kortison in Form von Tabletten auf Dauer keine Risiken birgt.

Was ich an dieser Studie vermisse ist die Aussage, in welcher Dosierung das Kortison genommen wurde. Das dürfte doch bestimmt eine Rolle spielen.
So liest sich das, als würde es keine Rolle spielen.



Geschrieben von Jacky am 28.06.2017 um 13:38:

 

Carina,

ich hab mir das Zahlenspiel in der Orginalveröffentlichung (http://www.bmj.com/content/357/bmj.j1415) mal angeschaut für Prednisolon lag die mittlere Äquivalentdosis bei 20 mg und einer mittlere Einnahmedauer von 6 Tage. Wobei etwa 23% der Patienten 40mg und höher pro Tag bekommen haben.

Die Studie selber macht also die Angaben mit der Dosis, nur die Meldung des Allergieinformationsdienst bringt diese Info nicht rüber.

Carina, ich finde einfach die Darstellung des Allergieinformationsdienst schlecht gemacht. Denn die haben ja die Aufgabe Patienten zu informieren und aufzuklären. So wie sie das gemacht haben bleibt in meinem Augen doch sehr viel Verunsicherung auf seiten der Patienten zurück und das finde ich nicht gut.



Geschrieben von Carina am 18.07.2017 um 13:53:

  Chronisch krank und doch gesünder

Chronisch krank und doch gesünder

17. Jul 2017

Sind manche Menschen trotz ihrer chronischen Lungenerkrankung besser vor Atemwegsinfektionen geschützt?

Quelle - Lungeninformationsdienst


https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/chronisch-krank-und-doch-gesuender/index.html



Schön wäre es!



Geschrieben von Carina am 18.08.2017 um 08:58:

  Asthma erhöht Risiko für Infektionen – nicht nur in den Atemwegen

Zitat:
Asthma erhöht Risiko für Infektionen – nicht nur in den Atemwegen
16. Aug 2017

Wer an Asthma erkrankt ist, trägt ein deutlich erhöhtes Risiko, wegen einer Infektion stationär behandelt zu werden. Dabei geht es nicht nur um Atemwegsinfektionen sondern auch um Entzündungen außerhalb der Atemwege.


https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/asthma-erhoeht-risiko-fuer-infektionen-nicht-nur-in-den-atemwegen/index.html



Geschrieben von Carina am 26.05.2018 um 07:38:

  Erkältung, Virusinfekt, in Zukunft direkt behandeln.

Eine Erkältung ist für die meisten Menschen lediglich lästig, bei Betroffenen mit COPD oder Asthma kann eine Infektion aber auch zu schweren Komplikationen führen.
Eine frühe Behandlung mit einem Stoff, der direkt gegen die Erkältung wirkt, könnte daher von großem Nutzen sein, so die Forschenden.


Quelle, Lungeninformationsdienst.


https://www.lungeninformationsdienst.de/themenmenue/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/erkaeltung-virusinfektion-kuenftig-direkt-behandeln//index.html


Das wäre für uns eine große Erleichterung.
Bisher hat man ja bei jedem Infekt die Angst, dass, das Asthma eskaliert und man Wochenlang Probleme hat.



Geschrieben von Carina am 27.06.2018 um 08:32:

  Alter der Mutter beeinflusst Asthma-Risiko und Lungenfunktion

Der Lungeninformationsdienst meldet,


Zitat:
Alter der Mutter beeinflusst Asthma-Risiko und Lungenfunktion

25. Jun 2018
Beeinflusst das Alter der Mutter bei der Geburt die spätere Lungengesundheit der Kinder? Ein Team der Universität Bergen hat diese Frage untersucht und kommt zu dem Ergebnis: Je älter die Mutter, desto weniger Asthma-Symptome und Asthma und desto besser die Lungenfunktion ihrer Kinder – allerdings gilt dies nur für Töchter.


https://www.lungeninformationsdienst.de/themenmenue/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/alter-der-mutter-beeinflusst-asthma-risiko-und-lungenfunktion//index.html




Das ist mal wieder ein Forschungsergebnis was mich ratlos macht.

Bisher las ich immer nur darüber, je älter die Frauen bei der Geburt ihrer Kinder sind, je größer ist die Zahl der Komplikationen und gesundheitlichen Probleme der Neugeborenen.
Was selbst einem Laien ja auch einleuchtet.

Nun soll es ausgerechnet bei der Lunge anders sein. Wie mögen die Forscher das erklären? Können sie es überhaupt erklären?



Geschrieben von Carina am 12.07.2018 um 18:53:

  Identifikation von Rhinoviren per Chip

Identifikation von Rhinoviren per Chip

Forscher haben einen weiteren Schritt zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen asthmaauslösende Viren getan.

WIEN. Bestimmte Rhinovirusstämme können als Auslöser von Asthma im Blut von Betroffenen identifiziert werden


Quelle, Ärztezeitung

https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/article/966405/asthma-identifikation-rhinoviren-per-chip.html?sh=1&h=-1152818826



Geschrieben von Carina am 10.08.2018 um 08:36:

  Zusammenspiel von Pollen und Bakterien in der Luft

Folgendes berichtet heute der Lungeninformationdienst…...


Asthma- und Allergie-Forschung
Zitat:

Zusammenspiel von Pollen und Bakterien in der Luft

09. Aug 2018
Stoffe in der Luft können bei Menschen mit Asthma Atemprobleme und Entzündungen auslösen. Dazu zählen etwa Bakterien und deren Bestandzeile. Wie die Bakterien allerdings in die Luft gelangen, war bisher unbekannt. Deutsche Forschende zeigen jetzt, dass vor allem die Pollen des Beifußes Bakterien transportieren und dadurch noch aggressiver werden.



https://www.lungeninformationsdienst.de/themenmenue/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/zusammenspiel-von-pollen-und-bakterien-in-der-luft//index.html



Geschrieben von Carina am 24.08.2018 um 19:19:

  Gefährliche Umwelthormone.

Gestern Abend gab es bei 3Sat wieder einen Wissenschaftsabend.

Diesmal mit dem Thema, - Gefährliche Umwelthormone.

Die Umwelthormone sind in Produkten die wir alle täglich benutzen oder gar zu uns nehmen. Einige der Stoffe stehen sogar in Verdacht, Allergien zu erzeugen.

Quelle, 3Sat


Hier ist der Artikel,


https://www.presseportal.de/pm/6348/4036962



Geschrieben von Carina am 24.09.2019 um 08:28:

  Blutdruckmessung per Selfie-Video

Blutdruckmessung per Selfie-Video

Wissenschaftler weisen prinzipielle Machbarkeit in Versuchen mit 1.328 Probanden nach.


Heute in der Ärztezeitung.

leider ist die Seite verschlüsselt, aber hier kann man darüber nachlesen....


https://computerwelt.at/news/blutdruckmessung-per-selfie-video/

Den Vorteil gegenüber den Blutdruckmessgeräten erkenne ich noch nicht.
Seit Jahren kontrolliere ich meinen Blutdruck selber, es gibt gute Geräte zu moderaten Preisen. Zu erkennen ob der BD ok, zu hoch oder zu tief ist, ist so simpel, da braucht es kein Studium. Und meine Daten bleiben bei mir und geistern nicht durch das WWW.



Geschrieben von Carina am 15.05.2020 um 18:36:

  Wirkstoff aus Parasiten-Larven bei allergischem Asthma?

Wirkstoff aus Parasiten-Larven bei allergischem Asthma?

B
Zitat:
ei einer Allergie reagiert der Körper auf eigentlich harmlose Substanzen aus der Umwelt mit einer überschießenden Immunreaktion. Forschende des Helmholtz Zentrums München und der Technischen Universität München (TUM) haben in einer Studie entdeckt, dass ein Wirkstoff aus Larven eines Wurmparasiten helfen könnte, Immunreaktionen zu dämpfen. Dieser Ansatz könnte sich für neue Therapien bei Allergien oder Asthma eignen.


https://www.allergieinformationsdienst.de/news/article/wirkstoff-aus-parasiten-larven-bei-allergischem-asthma.html



Wenn es denn hilft, machen wir auch das.



Geschrieben von Carina am 04.11.2020 um 07:47:

  RE: Wirkstoff aus Parasiten-Larven bei allergischem Asthma?

Gestern bekam ich das neue Heft der Deutschen Patientenliga für Atemwegserkrankte - LUFTPOST - geschickt.

Ein interessanter Beitrag ist,

Spezielle Ernährung gegen Asthma-Anfälle.

Quelle ist die Uni Bonn.

Man hat geforscht ob eine ketogene Ernährung gegen bestimmte Formen von Asthma helfen kann.
Bisher hat ein Versuch am Tiermodell Hinweise gegeben.

Diese Ernährung wird auch immer wieder Krebspatienten empfohlen.

Bei der ketogenen Ernährung isst man kaum Kohlehydrate und Proteine, dafür aber Fett.
Der Stoffwechsel stellt sich dann um .
Da diese Ernährung auf Dauer fragwürdig ist, könnte ich mir einen Versuch in Zeiten einer Exazerbation unseres Asthma vorstellen.
Man hat festgestellt, dass sich während dieser Ernährung die Schleimproduktion verringert und somit die Asthmasymptome.

In dem Artikel ist nicht erwähnt welches Fett konsumiert wurde, das wäre ja gut zu wissen, denn ich würde z.B. kein Fett von Tieren mit rotem Fleisch essen, weil erwiesen ist, dass rotes Fleisch Entzündungen fördert und das wollen wir in diesem Zusammenhang ja gewiss nicht. Ich werde, wenn ich einen Versuch starte, gutes Fett nehmen und mir keine Schweinhaxe einverleiben zwink en.


Ich empfehle hier keinesfalls einen Versuch zu starten, man sollte sich, seine Krankheit und Folgen von Ernährung schon gut kennen.
Ansonsten vorher mit dem Arzt sprechen, wenn der denn Ahnung hat, denn die wenigsten Ärzte kennen sich in puncto Ernährung gut aus, das liegt ganz einfach daran, dass das im Studium nicht gelehrt wird/wurde.


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