Dabei seit: 03.11.2020
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Ich bin: Patientin Ich habe Asthma: Ja Ich habe Allergien: Ja Meine Medikamente: Salbutamol Herkunft: Ba-Wü
Hallo aus Ba-Wü
Hallo,
Ich bin Luca, w. 30 und aus Ba-Wü.
Dezember letzes Jahr bekam ich von einem Lungenfacharzt nach diversen Untersuchungen (Lungenfunktionstest, Bluttest, Allergietest, etc.) die Diagnose "Hyperreagibles Bronchialsystem J45.9 G" und Allergie auf Hasel-Pollen. Ich bekam erst Ventolair, bekam aber vom Treibgas Hustenanfälle. Bekam dann Novopulmon, das ging von den Nebenwirkungen nicht.
Leichte Atembeschwerden (auch häufiger NNH Probleme aber das kann ich selbst händeln) habe ich so gut wie dauerhaft, Staub und anderes reizendes ist ja nahezu überall, aber da kann ich mit leben von der Intensität. (Habe die Beschwerden schon seit 2017). Für den Notfall habe ich Salbutamol, das ist vom Treibgas bei Weitem nicht so stark wie Ventolair.
Ich bin nun hier, um mich einerseits bei erfahrenen Menschen zu informieren (Tipps, Erfahrungen, etc. für den Alltag, für zu Hause) und möchte mich zu Alternativen für Sprays/Inhalatoren umhören, z.B. Inhalation mit Salzwasser/Dampf o.ä. Der Lungenfacharzt hatte leider direkt nur Inhalatoren verschrieben, ohne Alternativen in Betracht zu ziehen.
Dabei seit: 01.04.2010
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Ich bin: Patientin Ich habe Asthma: Ja Ich habe Allergien: Ja Meine Medikamente: Berodual, Ebastin Herkunft: NRW